Haben Sie auffällige Hautveränderungen bemerkt oder wurde Ihnen die Entfernung eines Hauttumors empfohlen? Hauttumore können gutartig oder bösartig sein und treten in verschiedenen Formen auf. Während gutartige Veränderungen wie Fibrome, Atherome oder seborrhoische Keratosen oft harmlos sind, können sie durch Reibung oder Irritation schmerzhaft werden. Bösartige Hauttumore wie Basaliome, Plattenepithelkarzinome oder Melanome erfordern eine rasche Behandlung, um das umliegende Gewebe zu schützen und mögliche Ausbreitungen zu verhindern.
Die Ursachen von Hauttumoren sind vielfältig: Häufig spielen genetische Veranlagung, übermäßige Sonnenbestrahlung und UV-Belastung eine zentrale Rolle. Viele Betroffene erkennen Veränderungen erst spät, was die Behandlung erschweren kann. Um solche Risiken zu minimieren, sind regelmäßige Untersuchungen unerlässlich. In unserer Praxis in Wien Donaustadt bieten wir Ihnen umfassende Vorsorge- und Behandlungsoptionen mit modernster Diagnostik und langjähriger Erfahrung, damit Sie sich bei uns sicher und gut aufgehoben fühlen.
Sichere Entfernung von Hautveränderungen
Moderne Technik für exakte Diagnosen
Ästhetische Wundversorgung nach Entfernung
Langjährige Erfahrung und umfassende Betreuung
Die Entfernung von Hauttumoren ist ein wichtiger Schritt, um Ihre Gesundheit zu schützen und das Hautbild wiederherzustellen. In unserer Hautarztpraxis führen wir diese Eingriffe mit modernen Methoden durch, die auf Sicherheit und Präzision ausgelegt sind. Je nach Art und Größe des Tumors wählen wir die passende Behandlungsmethode, von schonenden chirurgischen Eingriffen bis hin zu minimal-invasiven Techniken. Doch nicht jede Hautveränderung stellt ein gesundheitliches Risiko dar:
In unserer Hautarztpraxis in Wien setzen wir auf modernste Untersuchungsmethoden, um verdächtige Hautveränderungen zuverlässig zu beurteilen. Mit der Auflichtmikroskopie können kleinste Veränderungen in der Hautstruktur erkannt werden. Bei unklaren oder verdächtigen Befunden erfolgt eine digitale Dermatoskopie, mit der Hautläsionen über längere Zeit beobachtet und dokumentiert werden können. Falls erforderlich, wird eine histologische Untersuchung durchgeführt, bei der eine Gewebeprobe unter dem Mikroskop analysiert wird.
Nach einer eingehenden Untersuchung beraten wir Sie ausführlich über die nächsten Schritte und besprechen gemeinsam, ob eine Entfernung sinnvoll oder notwendig ist.
Die Wahl der geeigneten Methode zur Entfernung eines Hauttumors hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Art des Tumors, seine Größe und Lage sowie individuelle medizinische Gegebenheiten. In den meisten Fällen erfolgt der Eingriff ambulant und unter lokaler Betäubung, sodass Sie nach der Behandlung direkt nach Hause gehen können.
Welche Methode für Sie am besten geeignet ist, besprechen wir individuell mit Ihnen in einem ausführlichen Beratungsgespräch. Bei Bedarf nutzen wir Gewebeanalysen, um sicherzustellen, dass die betroffenen Bereiche vollständig entfernt wurden. Neben der Behandlung legen wir großen Wert auf eine umfassende Nachsorge, um die Heilung zu fördern und Rückfälle frühzeitig zu erkennen. Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung und moderne Technologien für eine professionelle und einfühlsame Betreuung.
Die richtige Nachsorge ist entscheidend für eine schnelle Heilung und eine möglichst unauffällige Narbenbildung. Direkt nach dem Eingriff erhalten Sie von uns genaue Anweisungen zur Wundpflege: In den ersten Tagen sollten Sie die behandelte Stelle trocken und sauber halten. Je nach Art des Eingriffs ist es notwendig, die Wunde mit einem sterilen Pflaster abzudecken. Sollte eine Naht gesetzt worden sein, werden die Fäden je nach Lokalisation und Größe nach etwa ein bis drei Wochen entfernt.
Ein besonders wichtiger Aspekt der Nachsorge ist der Schutz vor UV-Strahlung: Direkte Sonneneinstrahlung kann die Heilung beeinträchtigen und zu Pigmentveränderungen oder verstärkter Narbenbildung führen. Wir empfehlen daher, die betroffene Hautstelle für mindestens vier Wochen konsequent mit Sonnenschutzmittel (SPF 50+) zu schützen oder möglichst abzudecken.
Nach der Entfernung eines Hauttumors können leichte Schwellungen oder Rötungen auftreten, die in der Regel nach wenigen Tagen abklingen. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind essenziell, um sicherzustellen, dass sich die Haut optimal erholt und keine neuen Hautveränderungen auftreten. Falls Sie nach der Behandlung eine Veränderung der Hautstelle bemerken oder sich eine neue Hautveränderung bildet, vereinbaren Sie bitte einen Termin zur Nachkontrolle in unserer Praxis.
Die Praxis von Dr. Mo Pachala & Partner kombiniert langjährige Erfahrung in der Hautchirurgie mit modernster Diagnostik, um Ihnen eine sichere und schonende Behandlung zu ermöglichen. Dank fortschrittlicher Methoden können wir Hauttumoren frühzeitig erkennen und gezielt entfernen, um Ihre gesundheitlichen Risiken zu minimieren.
Unser Versprechen an Sie: Wir nehmen Ihre Sorgen ernst! Uns ist eine individuelle Beratung sehr wichtig. Daher nehmen wir uns die nötige Zeit, Ihre Fragen zu beantworten und Ihnen die Angst vor einem operativen Eingriff zu nehmen. Nach der Behandlung stehen wir Ihnen jederzeit für eine Nachsorgeuntersuchung oder weitere Hautchecks zur Verfügung.
Vereinbaren Sie noch heute einen Termin für eine Hautuntersuchung bei Hautarzt 22 in Wien Donaustadt – für Ihre Hautgesundheit und Ihr langfristiges Wohlbefinden.
Ihre Fragen unsere Antworten zur
Entfernung von Hauttumoren
Wichtig ist, dass Sie nicht bei jeder kleinen Veränderungen der Haut das Schlimmste befürchten. Denn nicht jeder Hauttumor muss (sofort) entfernt werden. Einige Hautveränderungen erfordern jedoch eine medizinische Abklärung und gegebenenfalls empfehlen wir eine rasche Entfernung der problematischen Stelle. Grundsätzlich gibt es zwei mögliche Richtungen, die wir gemeinsam nach der Untersuchung besprechen:
Bösartigen Hauttumoren wie Basalzellkarzinome (Basaliome), Plattenepithelkarzinome und maligne Melanome sollten unbedingt so schnell wie möglich entfernt werden. Denn diese Tumoren können das umliegende Gewebe zerstören und im schlimmsten Fall (z. B. Melanome im fortgeschrittenen Stadium) Metastasen bilden. Auch Krebsvorstufen, wie aktinische Keratosen, können sich unbehandelt zu Plattenepithelkarzinome entwickeln und sollten frühzeitig behandelt werden.
Unsere Empfehlung an Sie: Verdächtige Hautveränderungen, die schnell wachsen, bluten oder sich in Farbe und Form verändern, sollten Sie unbedingt vom Hautarzt Ihrer Wahl untersuchen lassen. Je früher ein Hauttumor erkannt wird, desto besser sind die Behandlungschancen.
Der Hauttumor wird ambulant und unter lokaler Betäubung entfernt. Die Wunde verschließen wir danach sorgfältig. Das bedeutet, dass Sie den Eingriff nicht spüren und direkt danach wieder nach Hause gehen können. Nach dem Eingriff erhalten Sie detaillierte Anweisungen zur Nachsorge für eine schnelle und komplikationsfreie Heilung.
Bei bösartigen Tumoren wie Plattenepithelkarzinome oder Basalzellkarzinomen wenden wir die chirurgische Exzision an. Dabei wird der Tumor mit einem Sicherheitsabstand entfernt. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass keine Krebszellen im Körper verbleiben. Das entnommene Gewebe wird anschließend histologisch untersucht.
Für Krebsvorstufen wie aktinische Keratosen stehen schonendere Methoden zur Verfügung. So eignen sich die Kryotherapie (Vereisung) oder spezielle Lokaltherapien in Gel- oder Cremformen.
Die Heilung dauert in der Regel ein bis drei Wochen. Dies hängt von der Größe des Tumors und der gewählten Behandlungsmethode ab. Nach einer chirurgischen Exzision, bei der die Haut genäht wird, dauert die Wundheilung in der Regel zwei bis vier Wochen. Die Fäden werden je nach Körperregion nach 7 bis 21 Tagen entfernt. Während dieser Zeit sollte die Wunde sauber und trocken gehalten werden.
Die Kryotherapie (Vereisung) führt dazu, dass das behandelte Gewebe zunächst eine Kruste bildet, die nach 7 bis 14 Tagen von selbst abfällt. Es kann noch einige Wochen dauern, bis sich das behandelte Areal vollständig regeneriert hat.
Unser Tipp zur erfolgreicheren Heilung: Direkte Sonneneinstrahlung sollten Sie in den ersten vier bis sechs Wochen vermeiden, um Pigmentveränderungen und Narbenbildung zu minimieren.
Ja, da die Eingriffe ambulant erfolgen. Nach einer kurzen Erholungsphase können Sie die Praxis verlassen. Die Entfernung eines Hauttumors erfolgt unter lokaler Betäubung – es ist also keine längere Überwachung notwendig.
Nach einer Kryotherapie gibt es normalerweise keine Einschränkungen, sodass Sie Ihren Alltag sofort wieder aufnehmen können. Bei einer chirurgischen Entfernung sollten Sie allerdings vorsichtig sein und körperliche Belastungen wie Sport oder schweres Heben für einige Tage vermeiden.
Wichtig: Falls Sie Medikamente zur Blutverdünnung einnehmen oder an bestimmten Vorerkrankungen leiden, ist besondere Vorsicht geboten. So kann es sinnvoll sein, nach dem Eingriff kurz in der Praxis zu bleiben, um mögliche Nebenwirkungen auszuschließen. Ihr Hautarzt Dr. Mo Pachala & Partner wird Sie darüber individuell informieren.
Die gefährlichsten Hauttumoren sind bösartige Tumoren, die sich im Körper ausbreiten können. Dazu gehört vor allem das maligne Melanom, das Metastasen im fortgeschrittenen Stadium bilden und andere Organe befallen kann. Auch das Plattenepithelkarzinom kann in seltenen Fällen (1–3 %) bei fortgeschrittenen Stadien metastasieren und tieferes Gewebe zerstören. Das Basalzellkarzinom ist die häufigste Form von Hautkrebs, wächst jedoch meist langsam und bildet nur sehr selten (0,03–0,1 %) Metastasen.
Besonders gefährlich sind bösartige Hauttumoren. Diese wachsen rasch, verändern ihre Farbe, Form oder bluten. Zögern Sie bei diesen Warnzeichen nicht zu lange, denn eine frühzeitige Diagnose erhöht die Heilungschancen erheblich.
Anzeichen können Veränderungen in Größe, Farbe oder Form sein. Eine bewährte Methode zur Selbstkontrolle ist die sogenannte ABCDE-Regel:
Asymmetrie: Unregelmäßige Form eines Muttermals oder Hautflecks
Begrenzung: Unscharfe oder ausgefranste Ränder
Color (Farbe): Unterschiedliche Farbtöne oder dunkle Färbung
Durchmesser: Über 3 mm kann ein Warnzeichen sein
Entwicklung: Schnelle Veränderung in Größe, Farbe oder Dicke
Falls eine Hautveränderung eine dieser Eigenschaften aufweist, sollte sie von einem Hautarzt untersucht werden. Mehr dazu finden Sie in unserem umfassenden Faktencheck!
Nein. Die Entfernung eines Hauttumors ist in der Regel nicht schmerzhaft, da wir den Eingriff unter lokaler Betäubung durchführen. Sie spüren nur ein leichtes Druckgefühl an der behandelten Stelle – diese kann auch minimal brennen –, aber keine ernsthaften Schmerzen.
Natürlich können wir potenzielle Nebenwirkungen nie gänzlich ausschließen: So kann es nach dem Eingriff zu Spannungsgefühlen, leichten Schwellungen oder Rötungen kommen. Diese möglichen Beschwerden sind aber normal und klingen innerhalb weniger Tage ab. Falls nötig, können leichte Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol eingenommen werden. Fragen Sie hierzu stets Ihren behandelnden Arzt.
Unser Eindruck: Patienten berichten uns oft, dass sie sich den Eingriff schlimmer vorgestellt haben, als er tatsächlich ist. Denn dank moderner Methoden erfolgt die Behandlung schonend und mit minimaler Belastung.
Prinzipiell empfehlen wir von Hautarzt 22 in Wien Donaustadt Folgendes: Einen Hauttumor sollten Sie immer dann entfernen lassen, wenn er medizinisch auffällig ist. Achten Sie hierzu auf folgende Veränderungen:
Rasche Größen- oder Farbveränderung
Blutungen oder Schmerzen
Asymmetrische oder unscharfe Begrenzung
Besonders bei bösartigen Tumoren ist eine schnelle Entfernung essenziell, um eine Ausbreitung zu verhindern. Aber auch Krebsvorstufen, wie aktinische Keratosen, sollten rechtzeitig behandelt werden – und zwar bevor sie sich zu Hautkrebs entwickeln. Regelmäßige Hautchecks helfen, gefährliche Hauttumoren frühzeitig zu erkennen. Falls Sie eine auffällige Hautveränderung bemerken, suchen Sie am besten umgehend Ihren Hautarzt auf.
Positive Rückmeldungen zeigen, dass unser Einsatz für Ihre Zufriedenheit geschätzt wird. Lesen Sie, wie andere ihre Erfahrungen mit unseren Behandlungen und unserer Betreuung beschreiben.